Für ihre Gesundheit. Für unsere Stadt.

Für ihre Gesundheit. Für unsere Stadt.

Für ihre Gesundheit. Für unsere Stadt.

Was tut sich in unserem Institut ?

In der Ambulanz oder auf einer der Krankenstationen wird Ihnen bei der körperlichen Untersuchung oftmals auch eine Gewebeprobe entnommen, oder es wird eine Punktion, wenn nicht nur ein Abstrich gemacht. Dieses Untersuchungsgut (Proben) wird von uns Pathologen analysiert, d.h. mit dem bloßen Auge und nachfolgend mit dem Mirkroskop betrachtet (makro- und mikroskopische Analyse).

Bei den heute in der Klinik und Praxis verfügbaren Instrumenten und Methoden können kleine und kleinste Gewebeproben, Punktate oder Aspirate schmerzlos aus nahezu jedem Körperorgan und aus nahezu jeder Körperhöhle gewonnen werden.

In unserem Pathologischen Institut werden Proben der Patientinnen und Patienten der Klinikum Dortmund gGmbH ausgewertet, aber auch Proben von Patientinnen und Patienten in Krankenhäusern des Dortmunder Umlandes oder in weit entfernt gelegenen Kliniken und Krankenhäusern. Selbst eine auswärtige Universitätsklinik nimmt die speziellen diagnostischen Leistungen des hiesigen Institutes in Anspruch.

Daneben können auch niedergelassene Ärztinnen und Ärzte aus der Allgemeinmedizin oder med. Spezialgebieten Leistungen in Auftrag geben und senden dann genauso ihr Untersuchungsgut zur Auswertung an unser Institut.

Jede medizinische Fachrichtung – operativ wie die Chirurgie, Frauenheilkunde, Hals-Nasen-Ohrenheilkunde u.a. oder nicht-operativ wie die Innere Medizin, Radiodiagnostik u.a. – benötigt pathologisch-anatomische, d.h. von Pathologen ausgeführte Untersuchungen oder die Möglichkeit dazu.

Mit der Untersuchung dieser Proben, und diese sind oft nur winzig klein, der Abstriche oder (Blut-)Ausstriche, wird von uns Pathologen eine Diagnose gestellt und mit ihr in der Regel eine Aussage zur Dignität des Befundes und zur Prognose gemacht. Dies ist immer eine eigenständig und in der Regel persönlich auszuführende ärztliche Aufgabe und Leistung. Sie können und dürfen nicht an nicht-ärztliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter delegiert werden.

Die Diagnose könnte beispielsweise lauten: Tumor, Entzündung, Stoffwechselerkrankung oder Verschleißerscheinung (Degeneration). Ein vergleichbarer diagnostischer Eingriff kann auch die Therapie begleiten, d.h. die später erfolgende zweite und jede weitere Entnahme kontrolliert den Erfolg der Therapie, dient der Verlaufsbeobachtung und nötigenfalls der Korrektur oder Abänderung einer Therapie (Behandlungs-Strategie).

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